Gleich am Anfang des Gottesdienstes wurden drei neue Ministranten aufgenommen: Anna Bauer, Elissa Rötzer und Raphael Zangl. Sie bekamen ein Geschenk – Ministrantensocken.
Im ersten Teil der Predigt ging es um das Kirchweihfest und die Bedeutung der Kirche als Gotteshaus. In diesem Sinn unterscheidet sich die Kirche wesentlich von allen anderen Gebäuden, es für Gott bestimmt ist – Gotteshaus. Hier kommen gläubige Menschen, um zu beten, um Stärkung zu erfahren. Kirchen stehen im Zentrum des Ortes…
Im zweiten Teil habe ich die Ministranten-Plakette erklärt, auf der zwei Darstellungen zu sehen sind:
(1) Pfingsten: die Geburtsstunde der Kirche als Glaubensgemeinschaft, in der Minis einen besonderen Platz haben. Nur sie dürfen im Altarraum sitzen… Es ist ein Ehrendienst, Ministrant zu sein.
(2) Wunderbare Brotvermehrung: Ein Junge in der Mitte hält den Korb mit fünf Broten und zwei Fischen und Jesus – darüber berichtete das Evangelium. Wie der Junge half Jesus, so helfen die Minis Christus im Gottesdienst. Sie bringen Brot und Wein. Auch hier findet eine immerwährende Brotvermehrung statt.
Verabschiedung:
Wir verabschieden vier Ministranten: Luisa Scheininger, Jonathan Gruschka, Guilian Hauptmann und Benedikt Schmaderer. Nach vier Jahren wurde auch Alexandra Scheininger als Ministrantenbeauftragte verabschiedet. Als ihre Nachfolgerin wurde Frau Kathrin Hunger vorgestellt.